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Dexter & Tod Kapitel 6 - Schlangen sind geduldig
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Dexter & Tod Kapitel 7 - In der Höhle des Löwen

Dexter & Tod Kapitel 8 - Die Katze ist aus dem Sack
kapitel_7_bb.txt
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Kapitel 7 – In der Höhle des Löwen
Copyright 2017 by Simplemind


Der Tag hatte für Tod so schön angefangen. Kein Dexter, der ihn fressen wollte, keine Riesenschlange, die nach Eiern verlangte und endlich wieder genug Zeit für die Futtersuche. Nach den kraftraubenden und stressigen vergangenen Tagen auf Eiersuche, hatte er sich mal wieder richtig vollfressen können. Doch dann nahm das Schicksal eine jähe Wendung.

Wieder wurde er von einem Fuchs gejagt!

Marty, Dexters jüngerer Freund, war ihm dich auf den Fersen und wollte ihn fressen. Ob er auf eigene Faust hinter ihm her war oder ob Dexter es war, der ihn geschickt hatte, wusste er nicht mit Gewissheit, aber er glaubte nicht daran, dass Dexter das Risiko eingegangen wäre, nach allem, was er bereit war zu tun, um das Geheimnis geheim zu halten. Noch dazu hätte er Marty einweihen müssen. Ein herber Schlag für den Stolz des Rotfuchses.

Aber der Maus blieb nicht viel Zeit, um darüber nachzudenken, aus welchen Gründen er verfolgt wurde, denn Fakt war: Er wurde verfolgt! Und in einem solchen Moment musste man seine ganze Konzentration darauf verwenden, zu entkommen.

Obgleich der jüngere Fuchs noch wendiger und flinker war als sein betagter Freund, fehlte es ihm doch an der nötigen Weitsicht und Schläue des älteren Fuchses, um Tod zu erwischen. So war es ihm, durch einen gerissenen Trick, gelungen, seinen Verfolger abzuhängen und zu entkommen.

Der Vorfall war nun schon eine Zeit lang her und seitdem hatte Tod darüber gegrübelt, ob er Dexters Notlage vielleicht noch einmal zu seinem Vorteil nutzen könnte, um auch Marty Einhalt zu gebieten. Nach der Sache mit dem Python würde der Fuchs vermutlich nicht unbedingt kooperativ sein, aber, genauer betrachtet, war es doch ein recht bescheidener Gefallen, oder? Als Fuchs – der Räuber des Waldes – eine kleine Maus zu verschonen.

Letzten Endes beschloss Tod dann, seinem Verlangen nach seinem eigenen kleinen Stückchen fuchsfreien Waldes nachzugeben und das Risiko von einem, wenn nicht sogar beiden der Füchse, gefressen zu werden einzugehen. Wahrscheinlich wäre keine andere Maus der Welt verrückt genug gewesen, um sich in die Höhle des Löwen zu wagen. Oder vielleicht wäre keine andere Maus mutig genug gewesen? Vermutlich war es aber von beidem mehr, als einer einzelnen Maus guttat.

Am Rande der kleinen Lichtung, bei der Dexter und Martys Baue gelegen waren, in Deckung gehend, konnte Tod sehen, dass der ältere der beiden Rotfüchse auf der Wiese lag und döste. Zudem verriet ihm seine feine, kleine Nase, dass Marty erst vor kurzem hier, oder noch immer in der Nähe war. Die Spur aus Gerüchen, die er ausmachen konnte, war frisch, doch reichten seine nasalen Fähigkeiten nicht aus, um den Aufenthaltsort des jungen Fuchses genau zu orten. Dexter hatte mit seiner, um ein Vielfaches genaueren, Fuchsnase vermutlich kein derartiges Problem gehabt. Es wäre sogar möglich, dass er Tod schon längst gewittert hatte.

Noch aber lag der Fuchs regungslos im Gras und von seinem Freund war nichts zu sehen, also schlich sich Tod etwas dichter heran. Er näherte sich ihm von vorne, denn Dexter zu erschrecken, wie lustig es auch immer sein mochte, war in diesem Moment das Letzte was er wollte. Füchse haben unglaublich schnelle Reflexe, und Dexter hatte allen Grund dazu Tod zu fressen. Abgesehen davon würde ein schlechter Start das Vorhaben der kleinen Maus wahrscheinlich erschweren.

Dexter lag gemütlich im Gras. Den langen, buschigen Schwanz mit der weißen Spitze hatte er um seinen Körper gerollte und sein Haupt ruhte auf seinen Vorderpfoten. Seine Augen waren zwar geschlossen, aber die scharfen Ohren standen weit vom Kopf ab und belauschten die Umgebung ganz genau. Wie er so da lag, kam ihm Tod plötzlich gar nicht mehr wie die Mäusefressende Bestie vor, die er ja war. Er sah fast schon friedlich aus. Jedenfalls solange bis besagte Ohren Tods Schritte zwischen den Grashalmen bemerkten.

Obwohl er, nur eine Sekunde zuvor, noch aussah wie ein schlafendes Fellknäul, schlugen seine gelben Augen so schnell auf, als hätte er nur auf den Augenblick gewartet. Noch ein kräftiger Zug mit der sensiblen Fuchsnase und er hatte die Situation erfasst. Doch die Situation passte ihm so gar nicht!

Blitzschnell stand er wieder auf allen Vieren, das Fell gesträubt, und knurrte die Maus an: „Was zum Teufel hast du hier zu suchen, Tod?!“

„Hast du was gesagt, Dex?“, fragte plötzlich eine nuschelnde Stimme, noch bevor Tod antworten konnte.

Es klang, als befände der, der gesprochen hatte, sich unter der Erde. Noch bevor Tod bewusst wurde, dass es Marty war, der da sprach, hatte Dexter bereits reagiert. Tod hatte keine Zeit mehr auszuweichen, als der Fuchs mit dem Maul nach ihm schnappte. Vorsichtig – oder wenigstens vorsichtig genug, um ihn nicht gleich umzubringen – hob Dexter ihn am Nacken hoch und schleuderte ihn in hohem Bogen durch die Luft, sodass er im Eingang zu seinem Bau landete. Tod verstand die Aktion und verschwand in dem großen Loch, um nicht von Marty entdeckt zu werden. Nun befand er sich nicht mehr nur sprichwörtlich in der Höhle des Löwen. Zwar gab es hier keine Löwen, aber Tod bezweifelte, dass das einen Unterscheid machen würde.

Kaum war die Maus in dem Loch verschwunden, kam Marty aus seinem herausgekrochen. „Hey, Dex! Was gibt’s denn?“, fragte der jüngere Fuchs.

„Gar nichts!“, meckerte Dexter. „Geh zurück in deinen Bau und lass mich in Ruhe schlafen!“

„Du hast in letzter Zeit immer so schlechte Laune und verhältst dich komisch“, sagte Marty, während er sich streckte. „Was ist los mit dir, Dex?“

„Vielleicht würde es mir ja besser gehen, wenn ich meinen wohlverdienten Schlaf bekäme und nicht ständig gestört würde!“

Doch Marty wusste, dass es daran wohl kaum liegen konnte. Fast den ganzen Tag lag Dexter nun schon auf der Wiese herum. Und gestört hatte Marty ihn auch nicht, seit sie das letzte Mal aneinandergeraten sind. Er hatte doch versucht ihm seinen Freiraum zu lassen. Auch war an seinem Körper keine Wunde zu sehen, die ihm zu schaffen machen könnte, und Marty konnte ebenfalls keine ihm bekannte Erkrankung riechen. Aber ein sonderbarer Geruch stieg ihm dann doch in die Nase, als er die Luft sondierte. Ein Geruch, der hier überhaupt nicht hingehörte.

„He, Dex! Riechst du das auch?“ fragte er seinen erfahreneren Freund und schnupperte die Luft. „Hier riecht’s nach Maus!“

„Was? Unsinn!“, meinte Dexter. „Das bildest du dir bloß ein!“

„Nein! Riechst du das nicht?!“, sagte er und schnüffelte weiter, um die Spur zu finden.

Nun wurde es langsam brenzlig! Wenn Marty die Maus finden würde, müsste Dexter sie entweder auffressen, oder seinem Freund die peinliche Wahrheit gestehen. Oder Marty, der Trottel, würde sie einfach selbst auffressen.

„Hör auf zu spinnen, Marty! Welche verrückte Maus wäre bitte dämlich genug, um hier her zu kommen? Was du riechst, ist wahrscheinlich mal mein Mittagessen gewesen!“

Aber natürlich konnte er immer noch nicht locker lassen. Manchmal vergas Dexter, dass Marty nicht mehr der einfältige, naive Jungfuchs von früher war. Er hatte viel gelernt. Kein Wunder, bei einem so guten Lehrer, wie ihm!

„Nein, Dex. Diese hier muss noch leben!“, erklärte Marty.

„JETZT REICHT‘S, MARTY!!!“, bellte Dexter ihn wütend an. „Hör endlich auf mit dem Unfug! Ich bin müde! Lass mich jetzt schlafen, verdammt!“

Hörig klemmte der jüngere Fuchs seinen Schwanz zwischen die Beine und kuschte. „Ist ja schon gut, Dex. Wollt dich ja nich‘ wütend machen“, murmelte er und zog sich zurück in seinen Bau.

Auch Dexter verschwand unter die Erde, wo er den kleinen Eindringling zur Rede stellte. „Was fällt dir ein, einfach so hier aufzutauchen?!“, flüsterte Dexter in der Dunkelheit seiner Höhle.

Tod versuchte ihn zu beschwichtigen: „Jetzt reg dich mal nicht so auf, Dex.“

„Aufregen?!“, entfuhr es dem Fuchs. „Wir hatten abgemacht, dass jetzt Schluss mit diesem Spielchen ist und du kreuzt ausgerechnet hier auf!!!“

„Dafür gibt es auch einen guten Grund!“, verteidigte er sich.

„Ich will nichts davon hören!“

Aber so leicht gab Tod nicht auf: „Ich bin mir sicher, dass die anderen Tiere mir zuhören werden, wenn ich ihnen von unserer peinlichen, kleinen Begegnung erzähle. Erinnerst du dich, Dex?“

Wütend knurrte Dexter ihn an: „Wir hatten eine Abmachung, Tod!“

Zeit für ein bisschen brutale Ehrlichkeit, dachte Tod sich. „Ich bin vielleicht die erste Maus auf der ganzen Welt, der es gelungen ist, einen Fuchs nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Du gewöhnst dich besser schon mal dran, von jetzt an das zu tun, was ich dir sage! Verstanden?“

Rasend vor Wut knurrte Dexter so laut, dass es in der engen Höhle grollte wie Donner. Selbst in der Dunkelheit konnte Tod noch die weißen Reißzähne funkeln sehen, die drohten, ihn in Stücke zu reißen. Jedes einzelne Haar des roten Fuchses stand so weit von seinem Körper ab, wie es nur konnte und seine gelben Augen leuchteten unter der Erde wie Feuer. In diesem Augenblick bekam Tod es doch ein bisschen mit der Angst zu tun. Vielleicht hatte er es dieses Mal zu weit getrieben?

Drüben, in der anderen Höhle auf der Lichtung, konnte Marty ein grauenvolles Knurren hören. Es schien aus Dexters Bau zu kommen. Vielleicht ging es ihm ja doch schlechter, als er zugeben mochte, dachte Marty. Vorsichtig schlich er sich ins Freie, um nach seinem Freund zu sehen.

Tapfer schluckte Tod den Knoten in seinem Hals herunter und versuchte, den erzürnten Fuchs zu besänftigen: „Jetzt reg dich wieder ab, Dex! Es ist ja auch keine große Sache.“

„Mach, dass du hier raus kommst, Tod, bevor ich...“

„Ist ja schon gut!“, warf Tod dazwischen, bevor Dexter genauer ausführen konnte, was er mit ihm vorhatte. Dann trat er den Rückzug an. „Alles, was ich will ist, dass du Marty sagst, dass er mich auch in Ruhe lassen soll.“

„Und wie, bitteschön, soll ich ihm das erklären?!“, fauchte Dexter der Maus hinterher, die langsam unter ihm hindurch Richtung Ausgang krabbelte.

„Das ist deine Angelegenheit!“, erklärte die Maus und zog das Tempo an, bevor der alte Fuchs seine Drohung noch war machte.

„VERSCHWINDE GEFÄLLIGST!!!“, brüllte Dexter der Maus nach. „MACH, DASS DU WEG KOMMST!!!“

Doch nicht nur der, für den diese Worte bestimmt waren, hörte sie.

Draußen vor dem Bau, konnte Marty zuvor nur Gemurmel und lautes Knurren verstehen, als er versuchte herauszufinden, was mit seinem Freund nicht stimmte. Aber als er diese feurige Botschaft mit all ihrer Nachdrücklichkeit empfing, wäre ihm vor Schreck fast das Fell vom Leib gefallen. Konnte es sein, dass Dexter ihn bemerkt hatte und dachte, er hätte ihn belauscht? Als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her, stürzte Marty flüchtend zurück in seinen Bau und wagte den Rest des Tages nicht mehr, ihn zu verlassen.

Kaum war der junge Fuchs wieder unter der Erde verschwunden, kroch Tod aus Dexters Bau heraus und stahl sich davon.

Vor Wut konnte Dexter den ganzen restlichen Tag nicht mehr schlafen. Wie konnte diese mickrige Kreatur bloß die Frechheit besitzen, ihn in seinem eigenen Zuhause aufzusuchen und so zu beleidigen?! Als wäre er sein Haustier hatte er mit ihm geredet! Gab ihm Befehle, wie die Menschen ihren Kötern! Machte sich lustig über ihn! Wenn die verfluchten Menschen ihn doch bloß erwischt hätten, dann würde er nun wenigstens nicht in dieser Misere stecken!

#


Am nächsten Tage kroch Dexter miesgelaunt aus seinem Bau. Marty saß bereits auf der Wiese und putzte sich das Fell. Misstrauisch beäugte er seinen älteren Freund, der ihm gestern solch einen Schrecken eingejagt hatte. Gerade wollte er fragen, ob es Dexter heute etwas besser geht, als dieser selbst das Wort ergriff.

„Ich habe gehört, dass du diese kleine Maus gejagt hast. Tod!“

„Uhm...“, Marty war nicht ganz klar, worauf Dexter hinaus wollte. „Ja. Und weiter?“

„Lass die Pfoten von ihr! Hast du verstanden?!“, raunzte Dexter seinen Freund an, um seiner Aussage mehr Nachdruck zu verleihen und jedwede Wiederworte im Keim zu ersticken. Wenn Tod Marty schon mit in diese Sache hineinziehen musste, dann wollte Dexter wenigstens verhindern, dass er unnötige Fragen stellt und herumschnüffelt.

Dexters Forderung verunsicherte Marty etwas. „Warum denn?“, wollte er wissen.

Um die Unterhaltung zu einem baldigen Ende kommen zu lassen, untermauerte Dexter die Autorität seines Verlangens mit einem Knurren: „Weil das meine Maus ist! Fang von mir aus alle anderen im ganzen Wald, aber diese eine gehört mir!  Wenn die einer frisst, dann bin ich das. Hast du das verstanden?“

Es war offensichtlich, dass der ältere Fuchs noch immer schlechte Laune hatte, also hielt Marty sich bedeckt. Womöglich hatte die Maus, von der er sprach, ihn wieder einmal überlisten können? Marty kannte Tod, und er wusste, dass die kleine Waldmaus nicht nur schnell, sondern auch noch verdammt schlau war. Jedem Fuchs würde es an die Nieren gehen von seiner Mahlzeit ausgetrickst zu werden. Dexter erst recht! Der Mäuserich hatte ihn schon öfters zum Narren gehalten. Es war nur verständlich, dass er ihn selbst erledigen wollte. Vielleicht war Dexter nur deshalb so wütend, weil Marty am Tage zuvor versucht hatte, Tod zu erwischen? Und weil er so unglaublich stolz war, wollte er das gestern nur nicht zugeben?

Das musste es sein!

Um seinen Freund zu besänftigen und um ihm seine Rache zu ermöglichen, lenkte Marty ein: „Ist schon gut, Dex. Wenn du die Maus unbedingt haben willst, dann hol sie dir! Ich  halte mich da raus. Ich würde sie auch am liebsten selber fressen, wenn sie mich so beleidigt hat. Dass kann ich gut verstehen.“

Na toll! Nun glaubte schon sein bester Freund, dass er nicht mal in der Lage war, eine mickrige Maus zu schnappen! „Halt dich einfach von ihm fern!“, kläffte Dexter ihn zornig an. Dann drehte er sich einfach um und verschwand im Wald.

Verunsichert blieb Marty auf der kleinen Lichtung zurück und blickte Dexter hinterher. War das nicht das, was er wollte? Dass er die Maus in Ruhe lässt? Oder hatte Dexter vielleicht auf seine Unterstützung gehofft und traute sich nur nicht, direkt danach zu fragen?

So oder so, jetzt wäre vermutlich nicht der beste Zeitpunkt, um Dexter hinterher zu gehen. Vielleicht brauchte er einfach nur ein wenig mehr Zeit für sich?

‘Zeit für sich‘ hatte Marty jedenfalls mehr als genug gehabt. Und, da Dexter im Augenblick auch nicht der Sinn nach Gesellschaft stand, beschloss er, sich in das benachbarte Fuchsrevier zu schleichen, um die süße Fähe noch einmal zu sehen. Immer, wenn er sie sah, fühlte er sich so leicht und energiegeladen. Letztes Mal hatte ihm der grobe Kerl, der auch in dem Revier lebte, ganz schön eine übergebraten.

Aber diesmal nicht! – dachte Marty und zischte von der Lichtung.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Dexter & Tod Kapitel 6 - Schlangen sind geduldig
Dexter & Tod Kapitel 8 - Die Katze ist aus dem Sack
Fuchs und Maus sind eigentlich natürliche Feinde, so auch Dexter und Tod. Der stolze Rotfuchs - seines Zeichens Räuber der Nacht - sieht in Tod nicht mehr als ein leckeres Häppchen für zwischendurch. Doch auch das listige Mäuslein glaubt sich überlegen, trickst er den alten Rotschopf doch ein ums andere Mal aus. Als das Schicksal dann aber eine unerwartete Wendung nimmt, werden die Karten neu gemischt und nun ist plötzlich gar nicht mehr so klar, wer Jäger und wer der Gejagte ist...

Keywords
male 1,116,430, fox 233,119, feral 83,313, mouse 50,330, sfw 25,684, forest 13,414, story 12,746, clean 10,226, red fox 8,237, adventure 5,414, comedy 3,864, german 3,223, blackmail 811, tod 466, fuchs 237, marty 217, dexter 180, deutsch 134, simplemind 64, maus 61, rotfuchs 12, wald 11, erpressung 2
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Type: Writing - Document
Published: 6 years, 4 months ago
Rating: General

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